Im Volltext des Artikels (PDF) kann direkt kommentiert und annotiert werden. Dafür ist eine einmalige Anmeldung bei Hypothes.is notwendig. Eine Erläuterung zum offenen Reviewverfahren via Hypothes.is haben wir hier zusammengefasst. Anmerkungen und Kommentare zum Beitrag können aber selbstverständlich auch weiterhin über das Kommentarfeld hier im Blog abgegeben werden.
Autor: Christian KAIER
Zusammenfassung
Für wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet der Aufbau publikationsunterstützender Services eine lohnende Erweiterung ihres Aufgabengebietes, die auf ihren traditionellen Kompetenzen aufbaut. Um überzeugende und umfassende Services zum Thema wissenschaftliches Publizieren anbieten zu können ist es jedoch notwendig, noch stärker als bisher mit verschiedensten Partnern zusammenzuarbeiten. Dieser Beitrag legt dar, welche Kompetenzen es zu entwickeln und welche Partner es vorrangig anzusprechen gilt.
Was ist das für ein Mist? Im PDF kann nichts markiert werden. Ein früherer Versuch mit Hypothes.is und Bibliothekspraxis verlief problemlos.
Dann halt hier: Das Abstract ist gewohnt schlecht. Es wird beschrieben, was der Artikel leisten soll, obwohl die Ergebnisse zusammengefasst werden müssten.
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Lieber Herr Graf, danke für den Kommentar. Obschon das Peer Review für diesen Beitrag abgeschlossen ist und er in der letzten Ausgabe der Informationspraxis veröffentlicht worden ist (http://dx.doi.org/10.11588/ip.2017.1.35225), kann ich nach wie vor im PDF via Hypothes.is kommentieren. Wenn es bei Ihnen weiterhin nicht funktioniert, bitten wir um ein Feedback, damit wir den Fehler reproduzieren können. Danke und Gruss, Rudolf Mumenthaler
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