Archiv für den Monat Februar 2016

OPR zum Beitrag ‚Lernort Öffentliche Bibliothek und Open Educational Resources – Zusammenbringen, was zusammen gehört‘ ist abgeschlossen

Seit der Veröffentlichung des Preprints ‚Lernort Öffentliche Bibliothek und Open Educational Resources – Zusammenbringen, was zusammen gehört‚‚ ist ein Monat vergangen. Die Autorin erhält nun eine Rückmeldung und wird gebeten, Änderungen ggf. in den Text einzuarbeiten und zu dokumentieren. Im Anschluss erhält der Text das finale Layout und wird in der Zeitschrift Informationspraxis publiziert. Kommentare zu allen Beiträgen sind weiterhin möglich.

Schreibwerkstatt an der Inetbib-Tagung

An der 13. Inetbib-Konferenz in Stuttgart haben Kollegen von der LIBREAS (Karsten Schuldt) und von der Informationspraxis (Lambert Heller und Rudolf Mumenthaler) eine Schreibwerkstatt durchgeführt. Den Workshopleitern ging es darum, Hürden beim Schreiben von Beiträgen für Fachzeitschriften abzubauen und zum Schreiben zu ermutigen. Auch alternative Formen der Publikation kamen zur Sprache, wie Blogs und Wikis. Die Abläufe bei der Einreichung von Artikeln und bei der Qualitätskontrolle wurden besprochen. Im Workshop-Teil der Veranstaltung wurde in einer Gruppe ein eingereichter Artikel genauer analysiert und der Redaktionsworkflow durchgespielt. Die andere Gruppe diskutierte mögliche Themen und wie sie als Beitrag umgesetzt werden könnten. Die einführenden Folien zum Workshop finden sich hier.

Als Übung wurde vorgeschlagen gemeinsam einen Konferenzbericht über die Inetbib-Tagung zu schreiben. Dazu wurde ein sogenanntes Pad angelegt, das kollaboratives Schreiben ermöglicht. Somit sind die Teilnehmenden der 13. Inetbib-Tagung auch auf diesem Weg aufgefordert, sich an diesem Tagungsbericht zu beteiligen. Das Pad findet sich unter folgendem Link: https://pad.okfn.org/p/inetbib2016_Bericht

 

OPR zum Beitrag ‚Social Media-Aktivitäten wissenschaftlicher Bibliotheken‘ ist abgeschlossen

Seit der Veröffentlichung des Preprints ‚Social Media-Aktivitäten wissenschaftlicher Bibliotheken’‚ ist ein Monat vergangen. Die Autorin erhält nun eine Rückmeldung und wird gebeten, Änderungen in den Text einzuarbeiten und zu dokumentieren. Im Anschluss erhält der Text das finale Layout und wird in der Zeitschrift Informationspraxis publiziert. Kommentare zu allen Beiträgen sind weiterhin möglich.

Open Peer Review: Videospielturniere in öffentlichen Schweizer Bibliotheken

Autor: Simon SCHULTZE
Titel:
 Videospielturniere in öffentlichen Schweizer Bibliotheken

Volltext des Artikels (PDF)

Zusammenfassung
Diese Arbeit behandelt das Thema Videospielturniere in öffentlichen Schweizer Bibliotheken. Den praktischen Teil dieser Arbeitr bildet das Pilotprojekt in Form eines Videospielturniers in der Stadtbbibliothek Katharinen in St. Gallen. Als Grundlage für die Auswertungen dienen sowohl Beobachtungen wie auch Befragungen der Teilnehmerinnen des Turniers. Ziel war einerseits, die Wirkung des Videospielturniers auf die Stadtbibliothek und Teilnehmerinnen zu dokumentieren, und andererseits, allfällige Mängel und Verbesserungsoptionen für die Organisation künftiger Veranstaltungen zusammenzufassen.

Schlüsselwörter
Bibliotheksevent, Gaming, öffentliche Bibliothek, Videospielturnier

Lesen Sie bitte diese Hinweise zum Open Peer Review in Informationspraxis und nutzen Sie die Kommentarfunktion hier im Blog für ihre Beiträge zum Open Peer Review.

Neuer Beitrag: Einfluss von Informationskompetenz-Veranstaltungen auf die Qualität von Masterarbeiten

AutorInnen: Gary Seitz, Barbara Grossmann
Titel: Einfluss von Informationskompetenz-Veranstaltungen auf die Qualität von Masterarbeiten

Zusammenfassung
Am Geographischen Institut der Universität Zürich haben die Studierenden, welche als erster Jahrgang die IK-Veranstaltung als Pflichtmodul absolvierten, ihre Masterarbeit abgeschlossen. Mit einer quantitativen Auswertung wird untersucht, ob sich die Qualität der Quellen in den Masterarbeiten verbessert hat. Dazu werden die Literaturverzeichnisse einer bibliometrischen Analyse unterzogen. Anschliessend werden die erhaltenen Werte mit denjenigen verglichen, welche von Arbeiten ohne IK-Schulung erhoben wurden. Diese Methodik könnte ein Werkzeug darstellen, um Informationskompetenz-Veranstaltungen bezüglich ihrer Relevanz für wissenschaftliches Arbeiten evaluieren zu können.

Schlüsselwörter
Informationskompetenz; Bibliometrie; Impactmessung

Informationspraxis nun auch im DOAJ

Die Registrierung und Überprüfung ist nun erfolgreich bestanden: Informationspraxis ist nun im Directory of Open Access (DOAJ) aufgenommen worden. Im dortigen Eintrag finden sich vielerlei Informationen, unter anderem zu Veröffentlichungsgebühren (gibt es nicht).

Vor allem sind dort aber auch die Daten zu den einzelnen Artikeln zu finden. Und das wiederum bedeutet, dass wir auf diesem Weg zusätzliche Sichtbarkeit für die bei uns veröffentlichten Artikel schaffen können. Die DOAJ-Daten werden nämlich von einer Vielzahl an Diensten weiterverwertet, unter anderem von der Bielefeld Academic Search Engine oder dem Findex. Und dadurch wiederum in anderen Datenbanken, Katalogen und Suchmaschinen.

Warum wir das DOAJ-Siegel nicht erhalten haben? Weil uns noch(!) die Langzeitarchivierungs-Option fehlt. Aber auch daran wird natürlich gearbeitet…